Die beste Methode beim Lasern

Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine Augenoperation um auf keine Brille oder Kontaktlinsen mehr angewiesen zu sein. Am Häufigsten wird hierfür die Lasik Methode verwendet. Doch was verbirgt sich hinter dieser Operations-Technik und welche Kosten entstehen?

Wann empfiehlt sich die Lasik Methode?

Eine Augenoperation wird meist durchgeführt, wenn der Patient unter Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, Altersweitsichtigkeit oder einer Hornhautverkrümmung leidet. Hierbei gilt jedoch, dass der Erfolg größer ist, wenn die Dioptrienzahl niedriger ist. Ob die Augen für die Lasik Methode geeignet sind, muss der Arzt mittels einer Voruntersuchung herausfinden.

Der Ablauf der Lasik Methode

Kind mit gesunden AugenVor der eigentlichen Augenoperation findet eine gründliche Untersuchung, ein Beratungsgespräch und ein Sehtest statt. Der Patient erhält wichtige Informationen über die Risiken, den Ablauf und die Kosten. Um das Risiko von Komplikationen und Nebenwirkungen zu minimieren, ist es wichtig, dass alle Unverträglichkeiten und Allergien genannt werden. Weiterhin untersucht der Arzt die Hornhaut um festzustellen ob sie sich für das Lasern eignet. Vor der eigentlichen Operation werden dem Patient Augentropfen verabreicht, die ein leichtes Schmerzmittel enthalten und dafür sorgen, dass das Auge während des Eingriffs nicht austrocknet. Anschließend werden die Augenlider auseinander gezogen und fixiert, damit nicht geblinzelt wird. Das Auge wird nun gespült und die oberste Schicht, circa 1 cm breit, eingeritzt. Diese Schicht wird nach oben geklappt und zur Seite gelegt. Die Hornhaut liegt nun offen und das Auge wird mit dem Laser so bearbeitet, dass die Brechkraft wieder näher an den Normalwert gelangt. Während bei einer Kurzsichtigkeit die Hornhaut direkt im Zentrum abgeflacht wird, werden bei einer Weitsichtigkeit die Außenbereiche des Zentrums abgetragen. Bei der Altersweitsichtigkeit trägt der Arzt den unteren Teil ab und bei der Hornhautverkrümmung wird eine gleichmäßige Wölbung wiederhergestellt. Anschließend wird das Auge sorgfältig gespült, damit keine Keime oder Fremdkörper zurück bleiben. Die Hornhaut wird nun wieder zurück geklappt und wie ein Pflaster über die Wunde gelegt. Meist wächst diese von allein wieder an und muss nicht vernäht werden.

Nach der Operation sind die Augen zwar meist leicht gereizt, doch es ist die volle Sehkraft vorhanden und es treten kaum Schmerzen auf.

Die Kosten einer Augenoperation

Die Kosten dieses Eingriffes belaufen sich auf circa 1500 bis 2000 Euro. Leider werden diese von den gesetzlichen Krankenkasse meist nicht übernommen, da es sich um einen ästhetischen Eingriff handelt. Bei den privaten Anbietern ist die Kostenübernahme vom Umfang der Leistungen abhängig, wird jedoch meist auch nicht übernommen. Mittlerweile bieten viele Kliniken das Augen Lasern auch schon für 500 bis 600 Euro an, jedoch ist bei solchen Angeboten Vorsicht geboten. Oftmals enthalten diese Verträge versteckte Kosten.

Sind Automaten zuhause sinnvoll?

Im Jahre 1961 wurde das deutsche Traditionsunternehmen Gardena gegründet. Das große Sortiment von Gardena umfasst unter anderem Hauswasserautomaten, die den Garten perfekt mit Wasser versorgen.

Gardena Hauswasserautomaten : Automatische Wasserversorgung

Wasserversorgung via HahnDie meisten Gartenbesitzer haben einen eigenen Brunnen im Garten, da das Wasser völlig kostenlos ist. Um das Wasser aus der Tiefe fördern zu können, ist ein Gardena Hauswasserautomat eine gute Wahl. Es sind Basismodelle bis Power-Geräte erhältlich. Mehr Infos gibt es hier:

Ein großer Vorteil von einem Hauswasserautomaten der Marke Gardena ist die Automatik. Der eingebaute Druckschalter fördert das Wasser, sobald ein Verbraucher geöffnet wird. Der Pumpvorgang wird abgestellt, wenn alle Konsumenten abgestellt sind. In der Regel bietet ein Hauswasserwerk die gleiche Funktion, allerdings wird eine gewisse Menge an Wasser in den Kessel gepumpt und dieses Wasser verbraucht, bis neues Wasser gefördert wird. Der Wasserdruck fällt dabei ab. Dies ist für ein Bewässerungssystem ungeeignet, da der Regner nicht mit ausreichend Druck arbeiten kann. Hier ist ein Hauswasserautomat die bessere Wahl.

Verschiedene Modelle von Gardena-Hauswasserautomaten

Das Basismodell von Gardena verfügt über eine Leistung von 800 Watt, sowie einen maximalen Druck von vier bar und eine Fördermenge von 3500 Liter in der Stunde. Eine blinkende LED zeigt Störungen, wie beispielsweise einen tropfenden Wasserhahn, an. Der integrierte Trockenlaufschutz bewahrt den Hauswasserautomaten vor Schäden, falls nicht genügend Wasser gefördert werden kann. Mehr Infos zu den Basismodellen gibt es hier:

Noch mehr Komfort bietet ein Hauswasserautomat mit LC-Display aus der Gardena Comfort-Reihe. Das Display zeigt eventuelle Fehler im Betrieb an und bietet eine optimale Sicherheit. Der beste Hauswasserautomat von Gardena besitzt ein Gehäuse aus Edelstahl und verfügt zudem über einen starken Motor. Ebenfalls ein fünfstufiges Pumpenlaufrad ist vorhanden. Hier gibt es mehr Infos:

Die Leistungsmerkmale

Die Hauswasserautomaten von Gardena sind mit einem Feinfilter, sowie mit einem Überlastungsschutz und einem Trockenlaufschutz ausgestattet. Gardena Geräte sollten an einem frostfreien Ort vor Frost geschützt werden und können im Winter mit Hilfe der Ablassschraube entleert werden. Die Ansaughöhe bei den Gardena Hauswasserautomaten beträgt dabei maximal acht Meter. Eine gute Pumpleistung wird durch einen sehr stabilen und richtig angeschlossenen Saugschlauch erreicht.

Besonderheiten der einzelnen Produktreihen

Die stationär oder mobil einsetzbaren Modelle der Gardena Classic-Reihe präsentieren sich mit einer integrierten Elektronik. Diese aktiviert das Gerät bei Wasserbedarf von ganz alleine. Ebenfalls die Ausschaltung erfolgt automatisch. Der Hauswasserautomat kann dank des ergonomischen und feststehenden Tragegriff sehr leicht transportiert werden. Durch die vorhandene Rückschlagventil-Technik ist ein rasches Ansaugen gewährleistet. Zudem verfügt der Hauswasserautomat Gardena über ein praktisches Kleinmengenprogramm. Ein Feinfilter und ein Fehlerdiagnosesystem runden die Hauswasserautomaten von Gardena ab. Mehr Infos gibt es hier:

Fazit

Die zuverlässig arbeitenden Hauswasserautomaten von Gardena sind absolut empfehlenswert. Unter den drei verschiedene Serien – Basis, Comfort und Premium – findet jeder Gartenbesitzer das passende Gerät. Gardena bietet neben Hauswasserautomaten auch noch Zubehör, wie beispielsweise Anschlussstücke an und verspricht bei allen Produkten eine hochwertige Qualität.

Computerspiele - Trends und Aussichten

Total War: Warhammer 2: Der Kampf um den Vortex

Im Strategiespiel-Segment tut sich Einiges. Während neue Titel es hier besonders schwer haben, sich zu etablieren, dominieren bekannte Namen. „Total War: Warhammer 2“ ist die Fortsetzung von Creative Assembley's gelungener Verbindung des Total War-Spielprinzips und dem düsteren Warhammer Fantasy-Universum. Der Spieler übernimmt die Kontrolle über vier Fraktionen: Die Hochelfen und Dunkelelfen führen schon seit Jahrtausenden einen erbitterten Krieg, die Echsenmenschen versuchen die Welt gegen das Chaos auf ihre ganz eigene Weise zu schützen und die rattenartigen Skaven wollen sie einfach nur für alle ruinieren.

Alte SpielekonsoleIm Gegensatz zu der sehr europäischen angehauchten Welt von „Total War: Warhammer 1“ verschlägt es einem hier in die dampfenden Dschungel von Lustria, in die zerklüfteten Eben von Naggaroth und auf die sagenumwobene Insel Ulthuan. In dessen Mitte befindet sich der magische Strom namens Vortex . Den wollen sie alle kontrollieren, denn er saugt das Böse aus der Welt – oder entfesselt es, wenn der Vortex in die falschen Hände gerät.

Die Spieler können sich jetzt schon darauf gefasst machen, dass das Spiel durch viele DLCs erweitert wird. Wie schon im Vorgänger wird das Spektrum mehr Fraktionen, Mini-Kampagnen, Anführer und neue Truppen umfassen. Das Prinzip, die Lebenszeit eines Spiels durch ständige optionale Erweiterungen zu verlängern, hat sich bewährt und wird auch in Zukunft nicht verschwinden.

Alte Bekannte: „Age of Empires“, „Spellforce“ und die „Die Gilde 3“

Dank Erweiterungen ist auch „Age of Empires 2“ lebendiger als zuvor und erfreut sich im Bereich des eSports immer größerer Beliebtheit. Nun setzt Microsoft mit der Neuauflage von „Age of Empires – Definitive Edition“ nach. Mit polierter Grafik geht es zurück in die Antike. Das Spiel selbst soll nur im Detail verbessert werden.

Die Alpha-Phase von die „Die Gilde 3“ läuft bereits. Hierbei handelt es noch um Early-Access, die Vollversion soll im 2. Quartal 2018 erscheinen. „Die Gilde 3“ schließt an alte Traditionen an und liefert wieder eine gemütliche Wirtschaftssimulation. Der Zugang über Early-Access hat sich mittlerweile etabliert – zum Unmut vieler, die Abzocke durch die Entwickler befürchten.

Mit „Spellforce 3“ kommt eine Fortsetzung einer von vielen bestimmt totgeglaubten Reihe auf den Markt, die wie „Die Gilde“ ursprünglich auch aus deutschem Hause stammte. Der letzte Teil ist schon über zehn Jahre her. Ähnlich wie in den Vorgängern soll es auch hier einen Mix aus Strategie- und Rollenspiel geben. „Spellforce 3“ erscheint erst am 7. Dezember.

Neues Rollenspiel-Futter

Großes RollenspielApropos Rollenspiele: Larian setzt mit „Divinity – Original Sin 2“ dank Kickstarter sein RPG fort. „Orignal Sin 2“ verfügt über den typischen Charme der Larian-Studios, der dem Genre etwas die Biederkeit nimmt. So kann man, das war ein Etappenziel der Kickstarter-Kampagne, jede spielbare Rasse auch als ihr untotes Ebenbild spielen und die Welt als Skelett erkunden.

Darüber hinaus präsentiert sich das Spiel als ernsthaftes RPG mit taktischen Kämpfen und isometrischer Ansicht. Rollenspiele dieser Art erlebten in der letzten Zeit ein Revival, etwa mit „Torment: Tides of Numenera“ und „Pillars of Eternity“.

An die Nostalgie alter Fans zu appellieren scheint einer der Vorgehensweisen vieler Entwickler dieser Tage zu sein. Ob es nun darum geht, alte Titel an die technischen Ansprüchen unserer Zeit anzupassen oder bekannte Titel für neue Spiele zu verwenden.

Fortsetzungen über Fortsetzungen

Die großen Spielehersteller setzen auch weiterhin auf bekannte Namen. Da darf ein neues „Assassin's Creed“ nicht fehlen; schon bald geht es mit „Assassin's Creed: Origins“ ins alte Ägypten. Mit „Wolfenstein 2 – The New Colossus“ wird eine andere traditionsreiche Reihe in neuer Manier weitergeführt. Ähnlich die „Star Wars – Battlefront“-Reihe, die im November fortgesetzt wird. Mit einer umfangreichen Solo-Kampagne und mehr Vielfalt bei den Multiplayer-Schlachten will man einige Kritikpunkte des Vorgängers beantworten.

Mit „Evil Within 2“ kann sich auch eine neue Marke als Reihe etablieren. Der Horror-Shooter des „Resident Evil“-Schöpfers Shinji Mikami will einen auch weiterhin durch knappe Ressourcen und psychologischen Grusel packen. „South Park: Die rektakuläre Zerreißprobe“ und „Mittelerde: Schatten des Krieges“ sind ebenfalls zwei frische IP's, die mit einer Fortsetzung antreten.

Online immer wichtiger
„Destiny 2“ ist eine weitere Fortsetzung, die einen vielversprechenden Eindruck macht. Der Online-Shooter mit RPG-Elementen ist für Konsolen bereits erhältlich, PC-Zocker müssen sich noch bis zum 24. Oktober gedulden. „Destiny 2“ zeigt einen seit Jahren andauernden und nicht endenden Trend auf – und zwar immer mehr Multiplayer und Online-Funktionen. In sich geschlossene Offline-Kampagnen gibt es immer noch, doch viele beliebte Spiele sind ohne Netz gar nicht spielbar. Ob Free2Play-Mobas, Shooter-MMO's wie „Destiny“ oder reine Multiplayer-Titel wie „PlayerUnknown's Battlegrounds“; Spieler verbringen oft mehr Zeit mit ihnen, als mit einer langwierigen Einzelspieler-Kampagne.